Thierry bizien portrait

Thierry BIZIEN

Wäre ich:

ein Tier: Ein Hund.

eine Blume: Kosmeen.„Schöne, grazile und luftige Blumen, die sich im Wind drehen und wenden.“  

eine gastronomische Spezialität: Tandoori-Huhn. „Denn ich liebe die indische Küche und indische Gewürze.“  

eine Farbe: Blau.„Weil ich sie als friedlich empfinde.“  

ein Lied: „Layla” von Eric Clapton. „Einer meiner Idole, ein ungewöhnlicher Musiker, der sich trotz enormer Schwierigkeiten im Leben wieder aufgerappelt hat.“ 

ein Gegenstand: Eine Gitarre.„Auch wenn ich als Laiengitarrist natürlich nicht mit Clapton mithalten kann!“  

ein Film: Shrek.„Wegen der netten Erinnerungen und dem ausgelassenen Gelächter mit der ganzen Familie.“ 

eine Sportart: Gouren (bretonisches Ringen). „Ich habe selbst aktiv Gouren praktiziert, bevor ich angefangen habe, Jugendliche in einem örtlichen Club zu betreuen.“  

Die Einführung der Rispe, ein echtes Aha-Erlebnis!

Entdecken Sie die Erfahrungen, die Thierry bei Savéol gemacht hat

Anfang der 90er Jahre hatte eine Gruppe von Savéol-Gemüseprozenten in Rungis Rispentomaten aus Sizilien ausfindig gemacht. Ihre Qualität und Präsentation jedoch ließen zu wünschen übrig. Wir haben daran gearbeitet, diese originelle Idee zusammen mit der Forschungs- und Entwicklungsabteilung weiterzuentwickeln. Wir brauchten einen kräftigen, großzügigen Trieb mit schönen, homogenen Früchten, die reif gepflückt und direkt im Betrieb verpackt werden. So sind „Les Branchées“ entstanden.

 

Vor knapp 20 Jahren haben mein Vater Marcel und ich also die ersten Savéol-Rispentomaten geerntet. Die Rispe war sofort so erfolgreich, dass dieses Produkt innerhalb weniger Jahre gang und gäbe geworden ist. Diese ganz einfache und natürliche Präsentation hat bei den Verbrauchern großen Anklang gefunden. Zudem hat sie bei uns in der Genossenschaft für ein wahres Aha-Erlebnis gesorgt. Damit hat die Kultur der Innovation Wurzeln in unserem Unternehmen geschlagen.